PHILOSOPHIE
Unsere Philosophie ist weniger eine Lehre,
sondern mehr unser Tun und Handeln.
Was ist unsere Philosophie?
Die Yogaliebe-Philosophie bedient sich tief verwurzelten Grundphilosophien des Yoga, Tai Chi, weiteren fernöstlichen Heiltraditionen (wie z.B. der traditionellen chinesischen und japanischen Medizin), sowie den Lebensprinzipien des Daoismus und Buddhismus. Auf dieser Basis üben wir Strala Yoga, Meditation, Achtsamkeit mit Fokus auf ein glückliches und gesundes Leben.
Ein zeitgemäßer Zugang zu Spiritualität und Geistesschulung ist unsere Mission.
An dieser Stelle ließen sich sehr viel mehr Worte herunter schreiben – die Philosophie zu nähren, sie zu tun, zu üben, zu leben und zu fühlen ist uns ein viel größeres Anliegen. Der Weg von der Theorie in die Praxis findet nur durch uns selbst und eine regelmäßige Übungspraxis statt.
Damit Du weißt, was Dich im Yogaliebe-Studio erwartet, geben wir Dir gerne einen kleinen Einblick in unsere ‚Grundannahmen‘ für ein glückliches und erfülltes Leben, einem kraftvollen Körper und einem wachen Geist, der sich an ständigem persönlichem Wachstum, guter Gesundheit und Glückseligkeit erfreuen kann.
Yogaliebe Feelings
- Beim Yoga dient das Körperliche dem Geistigen und unterstützt so unsere Empfindungen. Anatomische Kenntnisse interessieren uns nur so weit, wie sie uns dabei helfen, unseren Körper aus dem Innen wahrzunehmen, als von außen zu bewerten.
- Weichheit und ein milder Blick auf uns und unsere Umgebung, sind wichtige Grundpfeiler, die heilsames Denken und Handeln unterstützen.
- Unsere Basis ist Gewahrsein und Weichheit. Wenn wir gewahr sind, wenn wir aufmerksam dem Jetzt und Hier begegnen, dann findet Härte und Negativität weniger Raum. Wir können mit Selbstmitgefühl und Milde hinschauen. Weichheit und Gewahrsein bilden die Struktur für die Bewegungen auf der Yogamatte, für Selbstannahme und Offenheit.
- Wir üben keine Yogaposen, denn es erleichtert alle, wenn wir fixe Vorstellungen loslassen, uns von Erwartungen freimachen, aus Rollen aussteigen und uns selbst und andere nicht überfordern. Wir üben Bewegung, denn das ist unsere natürliche Essenz: in Bewegung sein.
- Heilsames Denken und Handeln fördert eine offene, positive Sicht. Eine Sicht, die unsere Welt offener und entspannter werden lässt.
- Freude, Zufriedenheit und Gesundheit hängen in größerem Maße nicht davon ab, was wir tun, sondern wie wir es tun.
- Schwierige Situationen sind deshalb schwierig, weil wir an unsere Grenzen kommen und Widerstände wach werden. Sie zeigen, wo wir festhalten und wie sehr wir womit identifiziert sind. Unsere Übung ist es, auch den schwierigen Situationen mit Leichtigkeit zu begegnen.
- Schmerzen im Körper oder Enge im Geist schenken uns viele Möglichkeiten, Dinge anders zu machen und Wege zu finden, Unwohlsein in Wohlsein umzulenken. Ein echter Raum für Neugestaltung.
- Wege der Heilung für Körper und Geist bewegen zu einer neuen Haltung zu uns selbst und der Welt gegenüber. Das braucht Geduld. Es ist eine Lebensaufgabe.
- Ein Mensch braucht heilsame Mitmenschen, die ihn fördern.
Je weniger wir identifiziert sind, umso mehr können unsere Qualitäten fließen.
Weisheit der Buddhistischen Psychologie